Ohrenleiden

Spätestens seit seinem Aufenthalt in Wien Ende April 1917 plagt Bahr ein Ohrenleiden. Gegenüber Redlich befürchtet er am 8. Mai, zu ertauben. Am 10. Juni 1917 schreibt er Kvapil, dass eine langwierige Behandlung notwendig geworden sei. Am 30. September fürchtet er noch immer, dass Taubheit am Ende der Krankheit steht.
Literatur
Bahr/Redlich, 222-223 und 225.
Bahr/Kvapil, 209 und 215.
Fritz Fellner und Doris A. Corradini (Hgg.): Schicksalsjahre Österreichs. Die Erinnerungen und Tagebücher Josef Redlichs 1869–1936. Wien: Böhlau 2011, II, 298.
Datum
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Ereignistyp