Grillparzer-Buch

Im Nachlass (Kiste 102, Biographisches) findet sich ein Vertrag, abgeschlossen zwischen Hermann Bahr und der Bard, Marquardt & Co. Verlagsbuchhandlung am 27. August 1905 über eine Studie zu Grillparzer im Umfang von 60-80 Kleinoktav-Druckseiten. Abzuliefern bis 1. September 1906. Diese Studie wurde nie realisiert, Bahr hat bei Bard nur den Dialog vom Marsyas veröffentlicht.
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