Bahrs Schwager, Karl Buz, erleidet an seinem Silbernen Hochzeitstag 1919 den Schlag und stirbt wenige Tage darauf, am 9. August in Augsburg. Bahr fährt zur Beerdigung.
Auf die Frage, wo er den Sommer 1930 verbringen werde, sagt Bahr Mitte Juni 1930, er verbringe ihn in Bad Gastein und Bad Tölz. Am 25. Juli verabschiedet er sich von Bad Gastein.
Um den 21. Mai 1887 hat Bahr alle Sachen in Berlin erledigt und reist auf den Wunsch des Vaters nach Salzburg, vermutlich in Folge auch nach Linz. Seinem Wunsch, ihn nach Wien übersiedeln zu lassen, leistet der Vater nicht Folge, erst zum Militärdienst im September kommt Bahr in die Hauptstadt.
Am 18. und 19. Oktober 1885 besucht Bahr Dresden, bevor er am 19. nach Berlin weiterfährt, wo er wieder seine Unterkunft in der Kalkscheunenstr. bezieht.
Um Mitte August bis Mitte Oktober 1884 ist Bahr bei seiner Familie in Linz. Wagner beendet sein Seminar (das Semester endet offiziell erst am 16.) am 2. August. Das neue Semester beginnt am 15. Oktober offiziell, so richtig um den 20.
Ab November 1883 bezieht Bahr eine Wohnung im Parterre der Steingasse 28, Czernowitz, 12 fl. monatlich, 2 fl. für die Bedienung. Beleuchtung und Beheizung extra.