Orte

Von München kommend reist er am 8. Jänner 1906 nach Berlin und bleibt bis zum 10.

Am 6. und 7. Jänner 1906 ist er in München, wo er mit Speidel über die Kritik an seinem Engagement konferiert.

Am 18. Februar 1893 reist Bahr zu Emanuel Reichers Lesung von Goldschmidts "Gaea" nach Berlin. Am 24. erscheint der erste von zwei Reisebriefen, da dürfte er zurück in Wien sein.

Am 15. November 1903 besucht Bahr das Grab seiner Eltern in Salzburg.

Von Breslau kommend ist Bahr vom 24. bis zum 26. Oktober 1903 in Berlin. Unter anderem besucht er Max Reinhardt bei Proben für die "Elektra" im Kleinen Theater.

Von 4. bis zum 6. Juli 1903 ist Bahr im Salzkammergut und in Salzburg. Dort besucht er auch "die Dörmanns", also seine Geliebte Mareia und ihren Mann Felix im Arenberg-Schloss, das ab 1912 Bahrs Wohnsitz werden soll.

Vom Semmering kommend, wo er den Vortag verbrachte, reist Bahr am 29. Juni 1903 nach Graz und Abends zurück.

Bahr fährt vom 18. bis zum 25. Mai 1903 zur Kur in die Anstalt Dr. Konried in Edlach.

Schon bei der Übersiedlung nach Salzburg im Februar 1912 war offiziell bekannt, dass Bahr samt Gattin im Schloss Arenberg/Bürglstein wohnen wird. Doch in einem kleinen Text, datiert mit 8. Oktober 1912 am Semmering, kündigt er an, er werde im Schloss Arenberg wohnen.[1] Das klärt ein Brief Bahrs an Alfred Holzbock [2], worin dieser seinen Einzug für Herbst ankündigt. Womöglich haben in der Zwischenzeit Renovierungen stattgefunden. Der endgültige Einzug dürfte aber erst am 1. März 1913 stattgefunden haben. [3]

Am 23. August 1902 ist Bahr wieder für ein paar Tage (2?) am Semmering. Er übernacht in Prein an der Rax und wandert dann am 24. mit Führer über das Carl Ludwig Haus nach Reichenau.