Am 25. Juli 1903 reist Bahr (ohne seine Frau) nach Linz und weiter nach Salzburg. Tags darauf erreicht er seinen Sommeraufenthaltsort Reichenhall, wo er gleich mit Moorbaden beginnt. Er arbeitet in den nächsten Wochen am unvollendet gebliebenen "Dialog des Lasters" und am Stück "Der Meister." Hin und wieder radelt er. Am 16. August hat er Suizidgedanken im Zusammenhang mit seinen rheumatischen Schmerzen. Am 17. bricht er nach Salzburg auf, am 20. geht's wieder nach Wien.
Literatur
Tagebücher (Csàky), III, 350-373.
Datum
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Ereignistyp