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Am 27.4.1907 reist Bahr vom Südbahnhotel am Semmering nach Triest.

Vom 2. bis zum 4. Januar 1907 hält sich Bahr am Semmering auf.

Vom 19. August bis vermutlich 4. September 1910 sind Bahr und seine Frau wieder in Zell am Ziller. Am 1. September schreibt er die Widmung an Otto Brahm für die Buchausgabe von "Die Kinder".

In die Kunst des Lesens hatte mich in Unterach am Attersee, wo wir 1869 den ganzen Sommer verbrachten, der brave Schullehrer Rauch eingeweiht. Ich konnte kaum buchstabieren, da gab mir zur Übung der Onkel Anastas Goethes „Faust“. Der war das erste Buch, das ich las.

Im "Tagebuch" gibt es noch die Details, etwa, dass sie beim alten Förster Wengert "draußen" wohnten, die Kinder im Zimmer der Mutter schliefen und dass ein Dorfbursche beim Fensterln ins Zimmer des Vaters einstieg.

Am 14. Februar 1906 reist Bahr nach Triest, die nächsten Tage über weiter nach Cattaro und Ragusa. Vom 17. bis zum 19. Februar befindet er sich auf Insel Lacroma, vor Dubrovnik (Ragusa), wo er auch zwei "Tagebücher" für den "Weg" verfasst. Am 20. und 21. erfolgt die Heimreise nach Wien über Fiume.

Am 3. Dezember 1905 langt Bahr in Berlin an, bleibt drei Tage.

Am 30. Oktober 1905 vermerkt Bahr in seinem im Weg publizierten "Tagebuch":

Nach München, zu den Proben der 'Anderen'.

Am 4. Première im Münchner Schauspielhaus. Am 5. November Rückreise nach Wien. In den Tagen führt er auch erste Gespräche mit Speidel über eine Tätigkeit als Oberregisseur am Münchner Hoftheater.

Vom 13. Juli bis 16. Juli 1904 drei Tage Aufenthalt in Salzburg und bei Max Burckhard in Lueg am Wolfgangssee.

Am 19. Oktober 1904 reist Bahr erneut nach Dalmatien, am 23. ist er zurück.

Nach dem Abbruch der Kur in Marbach am 14. Februar 1904 Reise über Innsbruck und den Brenner in den Süden. Ankuft in Abbazia (Opatija) am 15., von dort weiter durch Dalmatien bis Mitte März, wo er von Triest nach nach Griechenland aufbricht.