AS
Für den 19. März 1901 notiert sich Schnitzler ins Tagebuch:
Bahr. -Über Marionetten D.M..- Abd. bei D.M.-
Person
AS als Zeuge
Schnitzler notiert sich am 22. Februar 1901 ins Tagebuch:
Zeuge im Prozess Bahr – KrausTags darauf ist er auch im Schwurgerichtssaal, um Bahrs Pladoyer zu hören.
AS
Am 23. Jänner 1901 verbringt Schnitzler den Vormittag bei Bahr.
AS, Kerr, Salten, Bukovics
Bahr fährt nach Breslau zur Première von Schnitzlers "Schleier der Beatrice" am 1. Dezember 1900, wo auch Alfred Kerr, Felix Salten und Emerich von Bukovics erscheinen. Am nächsten Tag fahren Schnitzler, Bahr, Salten und Bukovics gemeinsam zurück.
AS, HvH
Im Anschluss an die Aufführung von Bracco's "Ende der Liebe" gehen Schnitzler, Hofmannsthal und Bahr Abendessen.
AS
Im Dampfbad trifft Arthur Schnitzler auf Bahr und stellt ihn zur Rede: Wie er vom "Freiwild" in seinem Feuilleton sprechen könne, ohne das Stück zu kennen.
AS, Neumann-Hofer, Marie Glümer
Am 19. November 1897 sind Bahr und der Direktor des Berliner Lessing-Theaters, Gilbert Otto Neumann-Hofer, bei Schnitzler. Dort kündigen die beiden an, mit Marie Glümer und deren Schwester (Auguste Chlum?) abends Essen zu gehen.
AS, MB
Am 10. November 1897 trifft Schnitzler im Kaffeehaus auf Max Burckhard und Bahr. Letzterer kündigt an, Schnitzlers "Tote schweigen" öffentlich zu lesen.
AS
Am 21. Juni 1897 ist Arthur Schnitzler bei Bahr, den er um Rat fragt, was er Gustav Otto Neumann-Hofer antworten solle. Dieser nunmehrige Direktor des Berliner Lessingtheaters möchte Schnitzler unter Vertrag nehmen.
AS, Hirschfeld, Karlweis, Schwarzkopf, B.-H.
Am 24. März 1897 sind Bahr, Georg Hirschfeld, Karl Karlweis, Gustav Schwarzkopf und Richard Beer-Hofmann bei Schnitzler auf Besuch.