Mit Fünfzehn kommt Bahr an das von Benediktiner geführte Gymnasium in Salzburg, wo er maturieren wird. Ein Brief an seinen Vater eröffnet den erhaltenen Briefwechsel Hermanns mit seinem Vater Alois. Er datiert mit Salzburg, 16. November 1878 und enthält einen ausführlichen Bericht über seine schulischen Leistungen am Benediktinergymnasium.
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