Der Zauberstab (1927)
Einleitung
Der "Zauberstab" beschließt die Buch-Edition von Bahrs "Tagebuch". Die Kolumne wurde zwar weitergeführt, schien aber selbst Bahr kein Anliegen mehr zu sein, sei es aus Krankheitsgründen, sei es aus Desinteresse. Die Jahre 1924 und 1925 umfassen fast dreimal so viele Druckseiten wie das Jahr 1926. Erst 1929, vermutlich verursacht durch die auf die Weltwirtschaftskrise, intensiviert Bahr sein Schreiben wieder. Doch trotz entsprechenden Plänen erschienen die späteren Einträge nie in Buchform.