Drei Jahre wohnt über Bahr im Schloss Arenberg der Grafiker und Maler Karl Anton Reichel. Redlich trifft ihn im Dezember 1917 und notiert sich ins "Tagebuch":
jener famose Maler Reichel, der drei Jahre im Schloss Bürgelstein [!] "über" Bahrs gewohnt hatte, den Bahr als wundersamen "Cagliostro" mir oft beschrieben hatte
Literatur
Fritz Fellner und Doris A. Corradini (Hgg.): Schicksalsjahre Österreichs. Die Erinnerungen und Tagebücher Josef Redlichs 1869–1936. Wien: Böhlau 2011, II, 364.
Liebe der Lebenden, II, 257-260
(Hier datiert auf Anfang 1913).
Datum
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