Garmisch

Bahr, der sich auf über 1000 m Seehöhe am gesündesten fühlt, kündigt Redlich am 28. August 1926 an, "in den allernächsten Tagen" nach Garmisch oder vielleicht noch höher zu reisen. Am 28. September reist er überraschend zurück, wie er am 29. Richard Strauß die unterbliebene Verabschiedung erklärt. In der Folge bezeichnet er es Redlich gegenüber als "längeren Aufenthalt", dessen Wirkung gerade einmal vier Wochen anhielt.
Literatur
Bahr/Redlich, 550 und 554.
Hermann Bahr: Meister und Meisterbriefe um Hermann Bahr. Aus seinen Entwürfen, Tagebüchern und seinem Briefwechsel. Ausgewählt und eingeleitet von Joseph Gregor. Wien: Hermann Bauer 1947, 108. (An Richard Strauß, 29.9.1926)
Datum
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Ereignistyp