Zu Beginn seines Studiums, eingeführt von seinem Onkel Salomon Robicsek, beginnt Bahr das Café Scheidl zu frequentieren, gleichzeitig seine Studien vernachlässigend. Ein Stimmungsbild des Literatencafés gibt er im Selbstbildnis. Gleichzeitig wird für ihn der Brand des Burgtheaters am 8. Dezember auch zum Beginn der Loslösung von der zynischen Weltbetrachtung, die dort gepflegt wird.
Literatur
Selbstbildnis, 120-123.
Datum
-
Ereignistyp