Bahr-Feier, Linz
Die Bahr-Feier, die am 29. September 1913 aus Anlass des 50. Geburtstags im Linzer Schauspielhaus stattfand, war schlecht besucht. Gegeben wurde sein Stück "Der Meister".
Kinder: keine. Hunde: vier.
Aks erster Diskussionsredner, den man in dem lärmend-unordentlichen Saal wenigstens gut verstand, sprach Herr Hermann Bahr. Er brachte insofern einen frischerern Ton in die uferlose Grundsteindebatte als er wenigstens einige richtige Dinge darüber sagte, daß ein Preßcongreß sich mit dem Verhältnis des journalistischen Arbeiters zum Unternehmer befassen müsse. Die Setzer wagte er gar den Redakteuren als Muster vorzuführen, die Notwendigkeit der Organisation gegen die Unternehmer zu betonen!
Unsere Burschenschaft gab sodann Bahr, der in der Zeit zwischen Kommers und Übersiedlung noch zweimal gestiegen war, die Burschenprüfung cum laude bestanden hatte und rezipiert worden war, bei seiner Abreise Komitat bis Liesing.Seinem Vater gesteht er, dass er am 9. April ordentliches Mitglied wurde.
da war die "Wasservilla" beim Fischer im Franz-Josefs-Land, einst das Heim eines Ruderklubs, in dem er sich eingemietet und sein Segelboot eingestellt hatte, dem damals noch unentdeckten einsamen Gänsehäufel gegenüber, wo wir im heißen Sand mit dem verwilderten, langbärtigen, nußbraunen Herrn Berndl Robinson und Freitag spielten