Ohrenleiden
Spätestens seit seinem Aufenthalt in Wien Ende April 1917 plagt Bahr ein Ohrenleiden. Gegenüber Redlich befürchtet er am 8. Mai, zu ertauben. Am 10. Juni 1917 schreibt er Kvapil, dass eine langwierige Behandlung notwendig geworden sei. Am 30. September fürchtet er noch immer, dass Taubheit am Ende der Krankheit steht.