Orte

Vom 22. Juli 1920 weg will Bahr für ein paar Tage nach Berchtesgaden, wo sich auch sein Freund Pater Heribert Holzapfel befinden soll.

Am 24. Dezember 1919 schreibt Bahr:

ich war neulich, um Ski zu laufen oder eigentlich mehr zu fallen, eine Woche in Berchtesgaden und will, da sich auch meine Frau dort wohl fühlt, gleich nach Neujahr wieder auf vierzehn Tage hin

Von seinem vierzehntägigen Urlaub in Ramsau (Berchtesgaden) berichtet Bahr im "Selbstbildnis". Der Vater hat ihm hier "Waldmeisters Brautfahrt" von Otto Roquette vorgetragen. Bahr erwähnt, dass es "heuer" gerade 50 Jahre her wäre. Nachdem das Kapitel 1920 verfasst sein dürfte - siehe Vorabdruck -, werden die Ferien mit Onkel Tibor im Sommer 1870 verortet.

Am 3. April 1919 reist Bahr wieder nach Salzburg zurück, selbst wenn seine Anstellung am Burgtheater offiziell noch bis August andauert.

Die Übersiedlung nach Wien, die die die neue Funktion am Burgtheater mit sich bringt, dürfte am 22. August 1918 erfolgen. Bahr bezieht ein Hofzimmer im Matschakerhof.

Am 13. August 1918 konferiert Bahr mit Leopold Andrian in Wien, am 14. fährt er wieder nach Salzburg.

Vom 23. Juli 1917 weg will Bahr ein paar Tage in Berchtesgaden verbringen.

Am 26. Oktober 1916 ist Bahr in Trier.

Am 8. April 1916 ist er in Köln.

Am 12. Februar 1916 ist Bahr schon in München, wo er am 15. einen Vortrag hält.